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1995

Wasserrad im Foyer ein Wasserrad für das Foyer in Bronze

1995 haben wir das von Florian Buddeberg entworfene Wasserrad für das Foyer der Klinik Dr. Wolfart aus filigranen Bronzestäben gebaut.

Der Zulauf zum Wasserlauf wurde so gestaltet, dass das Wasser spritzerfrei über Ringgeflecht in die Natursteinrinne geleitet wird.

Im Wasserlauf befindet sich auch ein Schaufelrad-Dampfer, dieser wurde nicht vom Metallatelier gebaut.



1994

WALA Wasserwand Der Brunnen in der Verpackung

diese Wasserwand wurde mit feinen Bändern aus Ringgeflecht realisiert. Die Ornamente wurden vom Künstler Herbert Dreiseitl auf das Metall aufskizziert und von Hand mit dem Plasmaschneider ausgeschnitten. Dieser Brunnen verbesserte das Arbeitsklima in der Verpackung der WALA Heilmittel GmbH. Die Wasserwand wurde inzwischen abgebaut.


1993

Tiefgaragenreflexbrunnen In Bulle/Schweiz haben wir 5m lange Aluminiumbronzerohre vertikal eng an eng gestellt.

Das Projekt „Bulle Tiefgarage“ – entstanden in Zusammenarbeit mit Atelier H. Dreiseitl – hatte verschiedene Herausforderungen….

Ein Wasserbecken im Auge der spiraligen Tiefgarageneinfahrt in einer Schweizer Siedlung reflektiert das Sonnenlicht in die Tiefgarage. Prismatische Spiegelelemente an der Tiefgaragendecke leiten das Licht weiter. Die Stirnkante ist mit massivem Edelstahlblech verkleidet, welches 37 vertikale Bronzerohre hält. Diese sind bis zu 6 ½ Meter lang und führen Wasser, welches oben austritt, am Rohr herunterläuft, teilweise über Steinobjekte auf den Platz über der Garage geführt wird und teils als Wasserfall in den Teich in der Tiefgarage fließt. Diese Rohre mit Ø 46mm dienen auch als Absturzsicherung und haben deshalb zueinander einen Abstand von 120mm. Das hatte zur Folge, dass sich bei Winden längs zum Rohrzaun Wirbel bildeten, welche die Rohre dermaßen in Schwingung brachten, dass diese am oberen Ende heftig gegeneinander schlugen, während sie am Schwingungsknoten 2m tiefer fast still standen. Zur Behebung dieser Ruhestörung haben wir einen unsichtbaren Schwingungstilger erfunden, welcher auch den Wasserdurchfluss nicht behindert: Ein 1m langer Messingstab Ø 25mm, mit überkreuz quer eingebohrten Dämpfgummis an den Enden. Dieser wurde an einem Stahlseil in die Mitte zwischen Schwingungsknoten und Schwingungsbauch ins Rohr eingelassen. Jede Schwingung des Rohres löst in diesem Stab eine dreh-Pendelbewegung aus, die Gummipuffer schlagen von innen gegen das Rohr und verhindern damit das Aufschwingen. Der Effekt wirkt zu 100%, die Rohre schwingen auch nicht in erster Ordnung, sie werden vom Wind leicht gebogen und gehen bei nachlassendem Wind wieder in die Anfangsstellung. Ein anderes Problem war es, Bronzerohre mit über 6m Länge zu finden….das wurde gelöst, indem wir die Rohre in Sonderfertigung aus Aluminiumbronze fertigen ließen, das einzige mir bekannte schweißbare Buntmaterial, welches nach dem Schweißen die gleiche hohe Zugfestigkeit wie vor dem Schweißen hat, da der Weichglüheffekt nicht vorhanden ist. Die Befestigungsklammern der Rohre wurden über Gewinde verwunden um die Rohre genau senkrecht zu justieren. Die Tiefgarage dient auch als Atomschutzbunker, weshalb wir uns durch sehr viel Stahlarmierung quälen mussten…


Brunnen in Roggenburg aus Bronzeplatten gefertigt.
1993

Brunnen Roggenburg

Die Brunnenskulptur Roggenburg von Egon Stöckle ist ein waagerecht schwebendes Duo.
Die Skulptur ist aus Bronzeblech gefertigt.
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com


1993

Brunnen Memmingen

Der Brunnen hat die Form eines segmentierten Diskus. Die Form wird durch die Wasserstrahlen weitergeführt.
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com


1992

Archimedische Schrauben Wasser-Spielgerät

Die archimedische Schraube ist ein faszinierendes Spielgerät und sie sorgt für fließendes Wasser auf dem Wasserspielplatz.
Bisher haben wir Offene & Geschlossene aus Edelstahl, Bronze & Eiche nach den Entwürfen von Atelier Dreiseitl gebaut.



1988

Nadelöhrtor

"Das Tor" ist ein wichtiges künstlerisches Thema für Egon Stöckle. Die Zusammenarbeit mit Herrn Stöckle hat den Grundstein für das Metallatelier gelegt....Wir haben einige "Tore" in verschiedenen Versionen gefertigt. Das Material dafür haben wir extra walzen lassen um die Wunschlegierung in Wunsch-Plattengröße zu erhalten. Die Flächen sind leicht konvex gespannt. Die Bearbeitungs-Spuren sind gänzlich plangeschliffen.
Neuüberarbeitung:
Die hier gezeigte Version befindet sich beim Künstler in Hohenfurch am Lech. 2009 haben wir dieses neu überarbeitet, da es bei vielen Transporten zu Ausstellungen etwas gelitten hatte. Dabei sind die Fotos mit neuem Schliff bei uns im Atelier entstanden...
im WEB findet man Egon Stöckle hier: www.egon-stoeckle.com